Nagelneues Gästebuch

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Seitensucherin schrieb am 17.08.2018 - 05:17 Uhr
Ihre Seite ist so attraktiv. Smiley


Zweitakter schrieb am 09.08.2018 - 23:59 Uhr

Meine Fragen waren auch mit einer Prise Humor garniert.

Danke.

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Zweitakter schrieb am 07.08.2018 - 23:57 Uhr

Dann habe ich vier taktische Fragen:

1) In Ihrer Gesamttheorie ist Ihre quadrialistische Erkenntnistheorie ein Ansaugen?
2) In Ihrer Gesamttheorie ist Ihre Kulturtheorie ein Verdichten und Zünden?
3) In Ihrer Gesamttheorie ist Ihre allgemeine Entwicklungstheorie ein Arbeiten?
4) In Ihrer Gesamttheorie ist Hegels Dialektik ein Ausstoßen?

Ist das das Taktische an Ihrer Gesamttheorie bzw. Philosophie?

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Zweitakter schrieb am 04.08.2018 - 00:03 Uhr

Ihr kulturtheoretisches Modell ist ein Viertakter, in dem ein Dreitakter enthalten ist?

Wikipedia:

Ein Viertaktmotor ist eine Wärme-, genauer Verbrennungskraftmaschine, die thermische Leistung aus der Verbrennung von Kraftstoff in Drehmoment an einer rotierenden Welle, also rotatorische Leistung umwandelt. Die inneren Vorgänge lassen sich als rechtslaufender Thermodynamischen Kreisprozess beschreiben (Otto- oder Diesel-Kreisprozess). Für einen Kreisprozess-Umlauf (ein Arbeitsspiel) benötigt die Maschine vier Takte genannte Arbeitsschritte. Bei einem Hubkolbenmotor ist ein Takt die Bewegung des Kolbens von einem Endpunkt des Hubes zum anderen. Die Kurbelwelle vollführt daher während eines Taktes eine halbe Umdrehung.

Takt 1: Ansaugen

Zu Beginn des 1. Taktes steht der Kolben am oberen Totpunkt (OT). Das Auslassventil wird geschlossen und das Einlassventil geöffnet. Der Kolben bewegt sich in Richtung Kurbelwelle. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens wird ein Gasgemisch oder Luft durch das Einlassventil in den Zylinder gesaugt. Bei Motoren mit innerer Gemischbildung, wie Dieselmotoren oder Ottomotoren mit Direkteinspritzung wird nur Luft angesaugt. Bei äußerer Gemischbildung, wie bei Vergaser-Motoren oder Motoren mit Saugrohreinspritzung, wird ein Gemisch aus Luft und dem zerstäubten Kraftstoff angesaugt. Wenn der Kolben den unteren Totpunkt erreicht, wird das Einlassventil geschlossen und der erste Takt ist beendet.

Takt 2: Verdichten und Zünden

Der Kolben bewegt sich zurück in Richtung oberer Totpunkt. Die dafür benötigte mechanische Arbeit stammt aus der Rotationsenergie der Schwungmasse bzw. bei Mehrzylindermotoren aus der Schwungmasse sowie dem Arbeitstakt eines anderen Zylinders. Das Gemisch oder die Luft im Zylinder wird nun auf einen Bruchteil des ursprünglichen Volumens verdichtet. Die Höhe des Kompressionsgrades ist von der Motorbauart abhängig. Bei Ottomotoren ohne Aufladung ist ein Verdichtungsverhältnis von über 10:1 üblich, bei Dieselmotoren ohne Aufladung über 20:1. Mit Aufladung ist es erheblich weniger, bis herunter zu 7:1 (Otto) und 14:1 (Diesel). Durch die Kompression wird das Gemisch bei Ottomotoren auf etwa 450 Grad C und die Luft beim Diesel auf etwa 650 Grad C erhitzt. Kurz vor dem Erreichen des oberen Totpunktes wird beim Ottomotor die Zündung und beim Dieselmotor die Voreinspritzung ausgelöst. Der Zeitpunkt wird abhängig von Last und Drehzahl geregelt.

Takt 3: Arbeiten

Nach dem oberen Totpunkt - beim Dieselmotor folgt noch die Haupteinspritzung - verbrennt die Gemischladung selbstständig weiter. Die Temperatur im brennenden Gasgemisch eines Ottomotors erreicht zwischen 2200 und 2500 Grad C und der Druck bei Volllast bis zu 120 bar. Beim Dieselmotor sind es zwischen 1800 und 2500 Grad C und 160 bar. Der Kolben bewegt sich in Richtung des unteren Totpunktes, das Brenngas verrichtet mechanische Arbeit am Kolben und kühlt sich dabei ab. Kurz vor dem unteren Totpunkt besteht beim Ottomotor noch ein Restdruck von knapp 4 bar und beim Diesel knapp 3 bar. Das Auslassventil beginnt sich zu öffnen.

Takt 4: Ausstoßen

Wenn der Kolben den unteren Totpunkt wieder verlässt, wird mit der Aufwärtsbewegung des Kolbens das Abgas aus dem Zylinder geschoben. Am Ende des Ausstoßtaktes kommt es zur so genannten Ventilüberschneidung. Das Einlassventil wird geöffnet, bevor der Kolben den oberen Totpunkt erreicht und bevor das Auslassventil geschlossen hat. Erst kurz nachdem der Kolben den oberen Totpunkt erreicht hat, schließt das Auslassventil. (Zitat-Ende)



Ich kann in Ihrer Kulturtheorie beispielsweise die vier Takte eines Hubkolbenmotors - Ansaugen (Takt 1), Verdichten und Zünden (Takt 2), Arbeiten (Takt 3), Ausstoßen (Takt 4) - nicht finden.

Oder meinten Sie die gar nicht?

War Ihre Aussage etwa metaphorisch gemeint?

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Helge Schulte schrieb am 12.07.2018 - 12:07 Uhr
Smiley

Ist die biographische Fertilitätstheorie wirklich die demographische Entsprechung der Individualisierungsthese?

Smiley

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The Rapeut schrieb am 27.05.2018 - 17:40 Uhr
Ich bin nicht unbedingt einer der treuesten Anhänger des Dekonstruktivismus. Aber einiges an ihm ist durchaus ästhetisch.

Schauen Sie sich einige Beispiele an: https://deavita.com/wohnen/architektur/dekonstruktivismus-architektur-geometrische-baukorper.html

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Angsthase schrieb am 27.05.2018 - 01:01 Uhr
Ich bin aus einem der letzten Urwälder Europas und werde wohl bald aus ihm vertrieben werden.

Können Sie mir helfen?

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The Rapeut schrieb am 25.05.2018 - 20:40 Uhr
Smiley

Hoffentlich klappt es jetzt. Seit Tagen schon versuche ich nämlich, einen Eintrag in Ihrem Gästebuch zu hinterlassen.

Ich interessiere mich für therapeutische Architektur, von der hier auf diversen Seiten die Rede ist, z.B. hier: http://www.hubert-brune.de/g1_nk_hk_architektur_modern.html .
Wikipedia verweist auch auf diese Seite: https://de.wikipedia.org/wiki/High-Tech-Architektur .
Über einen der Wikipedia-Links bin ich auf diese Seite gekommen.

Auf den Konstruktivismus folgt der Dekonstruktivismus, nicht wahr?

Dem dekonstruktiven Architekten geht es um inhärente Probleme der Gebäude. Er behandelt die Formen der architektonischen Tradition wie ein Psychiater seine Patienten, stellt die Symptome einer verdrängten Unreinheit fest und bringt sie an die Oberfläche.

Welche Probleme hat ein dekonstruktiver Architekt?

Danke für Ihre informativen Texte.

Anhang: https://www.youtube.com/watch?v=c8OGJBuHztk .

Gruß.

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