Nagelneues Gästebuch

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Fritz Fischer schrieb am 13.03.2019 - 21:59 Uhr

War das mit der Zensur auch als Witz gemeint?

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Fritz Fischer schrieb am 12.03.2019 - 21:14 Uhr

Sie wollen doch auch von Ihren Lesern daraufhin beurteilt werden, ob Sie die Stelle im Internet verdient haben.

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Fritz Fischer schrieb am 11.03.2019 - 22:47 Uhr

Danke für Ihr umfangreiches Wissen, Herr Brune. Obendrein gefällt mir Ihr Witz, der oft in ihren Texten zu finden ist. Es ist ja auch nicht nötig, immer nur ernst zu bleiben, wenn man Wissen vermitteln will. Der Vergleich Ihres Webangebots mit einem Bewerbungsgespräch macht ja selbst das eher trockene Thema über die Gliederung Ihres Webangebots interessant.

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Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst schrieb am 30.12.2018 - 01:07 Uhr

Können Sie aufgrund Ihrer Kulturphilosophie exakte Vorhersagen für die Zukunft geben?

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Seeblick schrieb am 08.11.2018 - 00:04 Uhr

Sehr geschätzter Herr Brune. Smiley

Danke für die hilfreichen Erläuterungen. Smiley

Das Lesen von 1117 Hauptthemaseiten wäre tatsächlich zuviel des Guten gewesen.

Falls Sie sich über die Smileys gewundert (und schon wieder gewundert) haben sollten: sie hätten doch auch von einem Mann kommen können, oder?

Ich habe auch auf den besagten Button geklickt und dann vier verschiedene Wörter gesehen. Sodann habe ich mich gefragt, warum gerade das Wort *U-h-rkultu-h-r* zuerst zu sehen ist.

Ihre Webseiten sind wirklich eine Fundgrube. Sie haben damit einen Funken Hoffnung in das sonst so triste Internet gefunkt. Smiley

Vielen Dank und liebe Grüße.

Seeblick

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Seeblick schrieb am 07.11.2018 - 21:11 Uhr

Sehr geehrter Herr Brune. Smiley

Gerade habe ich die U-h-rkultu-h-r gelesen. Ich meine die Webseite, in der beispielsweise zu lesen ist: *Zwei Arten von Zeitlichkeit haben ihre Geburtsstätte im Haus der bewohnten Uhr: die eine Art der Zeit läuft auf ein Ereignis zu, die andere Art der Zeit dient der ewigen Wiederkehr des Gleichen - im Kreis drehend!* Ihre U-h-rkultu-h-r kann man auf vielfache Weise deuten. Sie scheint der Versuch zu sein, Kultur mit Natur zu erklären.

Danke auch für die Zeit, die Sie uns geopfert haben. Smiley

Seeblick

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Seitensucherin schrieb am 17.08.2018 - 05:17 Uhr
Ihre Seite ist so attraktiv. Smiley


Zweitakter schrieb am 09.08.2018 - 23:59 Uhr

Meine Fragen waren auch mit einer Prise Humor garniert.

Danke.

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Zweitakter schrieb am 07.08.2018 - 23:57 Uhr

Dann habe ich vier taktische Fragen:

1) In Ihrer Gesamttheorie ist Ihre quadrialistische Erkenntnistheorie ein Ansaugen?
2) In Ihrer Gesamttheorie ist Ihre Kulturtheorie ein Verdichten und Zünden?
3) In Ihrer Gesamttheorie ist Ihre allgemeine Entwicklungstheorie ein Arbeiten?
4) In Ihrer Gesamttheorie ist Hegels Dialektik ein Ausstoßen?

Ist das das Taktische an Ihrer Gesamttheorie bzw. Philosophie?

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Zweitakter schrieb am 04.08.2018 - 00:03 Uhr

Ihr kulturtheoretisches Modell ist ein Viertakter, in dem ein Dreitakter enthalten ist?

Wikipedia:

Ein Viertaktmotor ist eine Wärme-, genauer Verbrennungskraftmaschine, die thermische Leistung aus der Verbrennung von Kraftstoff in Drehmoment an einer rotierenden Welle, also rotatorische Leistung umwandelt. Die inneren Vorgänge lassen sich als rechtslaufender Thermodynamischen Kreisprozess beschreiben (Otto- oder Diesel-Kreisprozess). Für einen Kreisprozess-Umlauf (ein Arbeitsspiel) benötigt die Maschine vier Takte genannte Arbeitsschritte. Bei einem Hubkolbenmotor ist ein Takt die Bewegung des Kolbens von einem Endpunkt des Hubes zum anderen. Die Kurbelwelle vollführt daher während eines Taktes eine halbe Umdrehung.

Takt 1: Ansaugen

Zu Beginn des 1. Taktes steht der Kolben am oberen Totpunkt (OT). Das Auslassventil wird geschlossen und das Einlassventil geöffnet. Der Kolben bewegt sich in Richtung Kurbelwelle. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens wird ein Gasgemisch oder Luft durch das Einlassventil in den Zylinder gesaugt. Bei Motoren mit innerer Gemischbildung, wie Dieselmotoren oder Ottomotoren mit Direkteinspritzung wird nur Luft angesaugt. Bei äußerer Gemischbildung, wie bei Vergaser-Motoren oder Motoren mit Saugrohreinspritzung, wird ein Gemisch aus Luft und dem zerstäubten Kraftstoff angesaugt. Wenn der Kolben den unteren Totpunkt erreicht, wird das Einlassventil geschlossen und der erste Takt ist beendet.

Takt 2: Verdichten und Zünden

Der Kolben bewegt sich zurück in Richtung oberer Totpunkt. Die dafür benötigte mechanische Arbeit stammt aus der Rotationsenergie der Schwungmasse bzw. bei Mehrzylindermotoren aus der Schwungmasse sowie dem Arbeitstakt eines anderen Zylinders. Das Gemisch oder die Luft im Zylinder wird nun auf einen Bruchteil des ursprünglichen Volumens verdichtet. Die Höhe des Kompressionsgrades ist von der Motorbauart abhängig. Bei Ottomotoren ohne Aufladung ist ein Verdichtungsverhältnis von über 10:1 üblich, bei Dieselmotoren ohne Aufladung über 20:1. Mit Aufladung ist es erheblich weniger, bis herunter zu 7:1 (Otto) und 14:1 (Diesel). Durch die Kompression wird das Gemisch bei Ottomotoren auf etwa 450 Grad C und die Luft beim Diesel auf etwa 650 Grad C erhitzt. Kurz vor dem Erreichen des oberen Totpunktes wird beim Ottomotor die Zündung und beim Dieselmotor die Voreinspritzung ausgelöst. Der Zeitpunkt wird abhängig von Last und Drehzahl geregelt.

Takt 3: Arbeiten

Nach dem oberen Totpunkt - beim Dieselmotor folgt noch die Haupteinspritzung - verbrennt die Gemischladung selbstständig weiter. Die Temperatur im brennenden Gasgemisch eines Ottomotors erreicht zwischen 2200 und 2500 Grad C und der Druck bei Volllast bis zu 120 bar. Beim Dieselmotor sind es zwischen 1800 und 2500 Grad C und 160 bar. Der Kolben bewegt sich in Richtung des unteren Totpunktes, das Brenngas verrichtet mechanische Arbeit am Kolben und kühlt sich dabei ab. Kurz vor dem unteren Totpunkt besteht beim Ottomotor noch ein Restdruck von knapp 4 bar und beim Diesel knapp 3 bar. Das Auslassventil beginnt sich zu öffnen.

Takt 4: Ausstoßen

Wenn der Kolben den unteren Totpunkt wieder verlässt, wird mit der Aufwärtsbewegung des Kolbens das Abgas aus dem Zylinder geschoben. Am Ende des Ausstoßtaktes kommt es zur so genannten Ventilüberschneidung. Das Einlassventil wird geöffnet, bevor der Kolben den oberen Totpunkt erreicht und bevor das Auslassventil geschlossen hat. Erst kurz nachdem der Kolben den oberen Totpunkt erreicht hat, schließt das Auslassventil. (Zitat-Ende)



Ich kann in Ihrer Kulturtheorie beispielsweise die vier Takte eines Hubkolbenmotors - Ansaugen (Takt 1), Verdichten und Zünden (Takt 2), Arbeiten (Takt 3), Ausstoßen (Takt 4) - nicht finden.

Oder meinten Sie die gar nicht?

War Ihre Aussage etwa metaphorisch gemeint?

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